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Weihnachtswunschliste für Journalistinnen und Journalisten

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Weihnachtswunschliste für Journalistinnen und Journalisten

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10 Dinge, die sich Journalistinnen und Journalisten auf Weihnachten wünschen. Oder: der ultimative Gschänkli-Guide für alle, die nicht wissen, was sie ihren lieben Medienleuten unter den Tannenbaum legen sollen. JJS-Vorstandsmitglieder und ehemalige «Humans of JJS»-Teilnehmende erklären, welche Dinge auf die Wunschliste aller Journalistinnen und Journalisten gehören.

  • Janosch Tröhler, Head of Community bei blick.ch: Mein Vorschlag wäre «The Infinite Game» von Simon Sinek. Das Buch beschreibt brillant, was in unserer Arbeitskultur und dem vorherrschenden wirtschaftlichen Mindset komplett falsch läuft. Gleichzeitig schenkt es Hoffnung, steckt voller Optimismus und regt zu einem anderen Blickwinkel an.

  • Simon Schaffer, JJS-Vorstandsmitglied: Ein Win For Life-Lösli mit Hauptpreis. Jeden Monat genug Stutz für die Unabhängigkeit und damit genügend Zeit für tiefere Storys.

  • Samantha Zaugg, Freie Journalistin: Das meiste, was man sich wünscht, braucht man nicht. Und das, was man wirklich braucht, sollte man sich einfach besorgen. Darum kein Wunsch, sondern ein Aufruf: Macht euch selbst ein Geschenk und kauft euch ein Abo für eine richtig gute Wochenzeitung oder ein Magazin. Und zwar zwingend von einem Medium, bei dem ihr nicht selbst arbeitet.

  • Julius E.O. Fintelmann, Freier Journalist: Das Buch «Deadline. Wie man besser schreibt» von Constantin Seibt steht schon lange auf meiner Wunschliste.

  • Karin Wenger, JJS-Vorstandsmitglied: Dieser Tischaufsatz. Ein super Teil: Überall, wo es kein Stehpult hat, kann man damit im Stehen arbeiten. Ausserdem bringt es das Laptop in einen angenehmen Winkel.

  • Gina Bachmann, Redaktorin CH Media: Auf der Redaktion, aber auch im Zug, wäre ich immer wieder mal froh, das Hintergrundrauschen ausschalten zu können. Noise-Cancelling-Kopfhörer wären da eine hilfreiche Sache. Toll finde ich aber auch, wenn man an Weihnachten auf Geschenke verzichtet und stattdessen etwas spendet. Zum Beispiel dem liebsten Nischenmagazin, Reporter ohne Grenzen oder natürlich JJS.

  • Pascal Scheiber, JJS-Co-Präsident: Ich wünsche allen wirklich guten Kaffee! Mein Favourit ist der «Furioso» von Henauer. Dank der stark gerösteten Kaffeebohne und einer Kakao-Pfeffer-Tabak-Note spürst du auch bei der Arbeit im Home-Office ein Hauch Italianità.

  • Annina Häusli, Redaktorin nau.ch: Die Bücher von Perlen des Lokaljournalismus. Etwas zum Lachen kann man in dieser Zeit sehr gut gebrauchen.

  • Silvan Zemp, JJS-Co-Präsident: Mobile Journalism ist auf dem Vormarsch. Schnell ein Video aufzeichnen, einen Gesprächspartner interviewen – und dann ist der Ton schlecht? Ein Mikrofon fürs Smartphone hilft. Ob Lavalier- oder Handmikrofon: Die Tonqualität dankts. Und nicht zuletzt kann man damit auch wunderbar Podcasts aufzeichnen.

  • Elia Blülle, Redaktor Republik: Bücher! «Humankind: A Hopeful History»: Weil sich Journalistinnen immer wieder fragen sollten, welches Menschenbild sie mit ihrer Berichterstattung vermitteln – und ob dieses auch akkurat ist. «Why We’re Polarized»: Ezra Klein zeigt, wie das amerikanische Mediensystem und die Politik eine Gesellschaft so stark polarisiert haben, dass sie nichts mehr zusammenbringt. Das Buch ist auch eine Warnung an Journalisten und Journalistinnen. «She Said»: In diesem Buch erzählen Jodi Kantor und Megan Twohey, wie sie den Fall von Harvey Weinstein recherchiert haben. Eines der besten Lehrstücke in journalistischer Praxis. «It Doesn’t Have to Be Crazy at Work»: Because.