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Von Seibt bis Colvin: Diese Bücher geben wertvolle Einblicke in den Journalismus

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Von Seibt bis Colvin: Diese Bücher geben wertvolle Einblicke in den Journalismus

Anna Nüesch

Unsere Branche ist faszinierend, vielschichtig und sie verändert sich schnell. Hier findest du Bücher, die dir im Dschungel der Medienwelt Durchblick verschaffen.

Unter Journalistinnen und Journalisten gibt es wohl überdurchschnittlich viele Buchnerds. So auch in unserem Vorstand. Wir haben die Gelegenheit genutzt und euch unsere Buchtipps rund um Medien, Journalismus und Berichterstattung zusammengestellt. Von ergreifendem Krimis bis erklärenden Sachbüchern ist vieles dabei. Wir wünschen gute Lektüre!


Deadline von Constantin Seibt

Juan von JJS findet: « ‹Deadline› gehört zu den Standardwerken, die man gelesen haben sollte. Seibt vermittelt auf spielerische Art wertvolles Wissen, das man nicht nur fürs Schreiben gut brauchen kann.»

Das Prinzip Trotzdem von Roger de Weck

Elodie von JJS sagt: «Wenn jemand den deutschsprachigen Journalismus der letzten fünfzig Jahre kennt, dann wohl Roger de Weck. In seinem Essay plädiert er dafür, den Journalismus vor den Medien zu retten, weil die Gesetze der Medien und jene des Journalismus sich unterscheiden. Er spricht über die Notwendigkeit der staatlichen Medienförderung, wenn Journalismus Teil der demokratischen Infrastruktur sein soll und die Wichtigkeit von nüchternem Journalismus. Neben Vorschlägen, wie eine Medienförderung aussehen könnte und wie Journalismus mit der Aufmerksamkeitsökonomie umgehen könnte, bietet Roger de Weck auch historische fun facts zur Branche.»

Ich denk ich denk zu viel von Nina Kunz

Olivia von JJS meint: «Ein zauberhafter Einblick in die Gedankenwelt einer jungen Journalistin. Lehrreich und unterhaltsam zugleich.»

Millenium-Trilogie von Stieg Larsson

Elodie von JJS meint: «Zwar ein brutaler Thriller, spielt die schwedische Zeitschrift ‹Millenium› um den fiktiven Journalisten Michael Blomkvist eine zentrale Rolle in der Trilogie. Wenn auch die Grenzen zwischen journalistischer Distanz und aktiver Beteiligung teils verschwimmen, motiviert es, der ungebrochenen Vehemenz mit der der Wirtschaftsjournalist den grossen Unternehmen und Unternehmern auf die Finger schaut.»

Die erste Miete ging an die Mafia von Peter Hossli

Levin von JJS findet: «Für Leute, die das Reporterdasein weitab des Schreibtischs erlernen wollen.»

Warum Journalismus besser ist als Jesus (und Literatur als der Heilige Geist) von Benjamin von Wyl

Anna von JJS sagt: «In kluger und virtuoser Sprache schreibt der Literaturpreisträger Benjamin von Wyl von seiner persönlicher Reise als Autor und Journalist. Er bricht den Unterschied zwischen journalistischem und literarischen Schreiben anhand eigener Anekdoten auf und macht unglaublich Lust aufs Schreiben.»

Big Tech muss weg von Martin Andree

Juan von JJS findet: «Hier geht es nur indirekt um den Journalismus. ‹Big Tech muss weg›  schlüsselt aber sehr spannend auf, wie es mit dem Werbemarkt weitergeht und was das für unsere Branche bedeutet. Ein Buch, das mir hilft, abzuschätzen, was noch auf uns zukommt.»

Frau macht Medien von Nora Bader und Andrea Fopp

Anna von JJS meint: «Ob in der Redaktion oder gegenüber Interviewpartner:innen: Als Journalistin muss sich frau teils eine dicke Haut zulegen. Die Journalistinnen Nora Bader und Andrea Fopp haben mit 15 Berufskolleginnen über ihre Karrieren und Methoden für unangenehme Situationen gesprochen. Ein aufschlussreicher und vielseitiger Einblick in die Arbeit als Journalistin.»

On the Frontline: The Collected Journalism of Marie Colvin von Marie Colvin

Levin von JJS sagt: «Colvin war eine der ganz Grossen, wenn es darum ging, das Leid von Kriegen mit Ihrem Gespür für Menschen fühl- und nahbar zu machen. Das Beste ihres Journalismus findet man gesammelt in diesem Buch.»

Und passend dazu:

Under the wire von Paul Conroy

Mateo von JJS sagt: «Die wahre Geschichte der Kriegsjournalistin Marie Colvin, die in Syrien umkam - geschrieben von ihrem Kollegen und Kriegsfotografen Paul Conroy.»