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Medienmitteilungen

Mit einem Ja zur Medienförderung den Nachwuchs stärken

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Der Verein Junge Journalistinnen und Journalisten Schweiz sagt Ja zur Medienförderung. Eine Annahme des Massnahmenpakets zugunsten der Medien stärkt die Perspektiven von jungen Medienschaffenden und sichert Ausbildungsplätze. JJS schliesst sich dem Komitee «Ja zur Medienvielfalt» an.

Der Verein «Junge Journalistinnen und Journalisten Schweiz» setzt sich für ein Ja zur Medienförderung ein. Das Netzwerk für Medienschaffende bis 30 Jahre empfiehlt seinen Mitgliedern die Annahme der Vorlage, über die am 13. Februar abgestimmt wird. Im Abstimmungskampf schliesst sich JJS dem Komitee «Ja zur Medienvielfalt» an. Dies hat der Vorstand entschieden.

Die Arbeit von Medienschaffenden ist für eine funktionierende Demokratie von grosser Bedeutung. Gerade in Zeiten, in denen vermehrt Falschinformationen verbreitet werden, ist eine solide und praxisnahe Aus- und Weiterbildung von Journalistinnen und Journalisten dringend notwendig. Deshalb ergibt die unbefristete Förderung von Lehrgängen und Kursen an Institutionen, die von der Branche anerkannt sind, Sinn. Nur gut ausgebildete Medienschaffende können ihre Aufgabe als kritische Beobachterinnen und Beobachter der demokratischen Prozesse wahrnehmen. Diesem Anliegen entspricht die Vorlage: Sie sichert langfristig Volontariatsstellen auf den Redaktionen sowie Kurse und Tagungen.

«Wir beobachten, dass die Medienkrise auch jungen Journalistinnen und Journalisten zu schaffen macht. Praktikumsstellen und Grundausbildungen fallen Sparmassnahmen und Umstrukturierungen zum Opfer», sagt JJS-Co-Präsident Pascal Scheiber. «Im Interesse einer funktionierenden Demokratie sollen der Nachwuchs und praxisorientierte Ausbildungsplätze dringend gefördert werden.» 

Die weiteren Teile der Vorlage – die indirekte Presseförderung, die Erhöhung des Abgabeanteils an private Radio- und Fernsehveranstalter und die Förderung von Online-Medien – dienen dem Erhalt von Arbeitsplätzen, was auch jungen Medienschaffenden zu Gute kommen kann.

Für weitere Auskünfte:
Pascal Scheiber, Co-Präsident JJS Schweiz